In eine eigene Welt zu versinken schafft neben dem Gefühl der Zeitlosigkeit, der abgeschirmten Ruhe auch immer wieder schmerzliche Erkenntnisse. Sich selber nicht zu nahe zu kommen beflügelt die Schönheit pseudowissenschaftlicher Versuche und Analysen. Das Abenteuer nicht nur in der Vielfalt der Ereignisse zu entdecken, fördert das Bewusstsein der Endlichkeit an sich zutage. Wann etwas stillsteht oder sich noch ausdehnt, entzieht sich den Formen typischer Beschreibungen. Zurückgreifend auf naturwissenschaftliche Bezeichnungen untermauert die Disziplin der Beobachtung selbst entdeckter Phänomene.